Kürbissuppe gehört zur Herbstzeit- genau wie warme Decken, Kerzen und Regentropfen am Fenster. Die Kürbissuppe kann, wie hier dargestellt, vegan zubereitet werden. Alternativ kann man die pflanzliche Milch auch durch Sahne oder normale Milch ersetzen. Damit die Suppe gelingt, muss zunächst ein kleiner Einkauf erledigt werden:
Für 4 Portionen Suppe benötigt man:
1 Hokkaido Kürbis ca. 1 kg (Beim Hokkaido kann die Schale mitgegessen werden)
optional: 1 Süßkartoffel
1 EL Kokosöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer
1 Dose Kokosmilch, Hafermilch oder Mandelmilch
2 Tassen Gemüsebrühe
1 TL rotes Paprikapulver
½ TL Kurkuma
½ TL Koriander
Petersilie
Salz und ... Gabriellas fermentierter Pfeffer (oder anderer Pfeffer)
Zunächst wird der Kürbis geviertelt und von den Kernen befreit. Auch die Süßkartoffel wird geviertelt. Alles mit Olivenöl bestreichen und für 40 Minuten bei 200º im Ofen rösten.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze auf dem Herd anschwitzen, dann das weiche Kürbisfleisch, die Gewürze und die Süßkartoffel hinzugeben. Brühe und Pflanzenmilch in den Topf schütten und 5-10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Im Anschluss wird die Suppe gründlich püriert und mit Petersilie bestreut.
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